Und nimmer will ich ruhen (Kurzgeschichte)

Ein friedlicher Moment, ein Moment der Ruhe, des Nachdenkens, der Besinnlichkeit; Des Friedens? Hier, an diesem Ort war dies nicht schwer. Der Terrakrieger blickte verträumt über den See hinweg auf grün bewachsene Berge aus denen sich die Wasser ins Tal und in den See stürzten. Die Vögel zwitscherten, das Wasser rauschte in der Ferne und die Blätter raschelten im Wind, während der Goldene Wagen auf ihn und die Welt herab schien. Dieser Ort war einnehmend, ließ ihn eine Weile lang darüber hinwegsehen, dass sich die Welt erneut an einem Abgrund befand. Der Terrakrieger wusste, dass es Zeit war aufzubrechen. Er hätte der Welt entrückt auch einfach verweilen können an diesem verwunschenen und heilen Ort, doch wie lange würde er es noch bleiben wenn er untätig bliebe? Nicht allein an ihm war es gelegen dieses Unglück abzuwenden, aber er würde einen Unterschied machen und fordernde Stimme in seinem Geiste seinem Herzen war deutlich...

Und nimmer will ich ruhen!

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Lares-Edorian Feynholdt

"Stärke wächst nicht aus körperlicher Kraft – vielmehr aus unbeugsamen Willen."

(Mahatma Gandhi)

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