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 Betreff des Beitrags: Brief von der Grenze, Bericht des Oberkommandos I
BeitragVerfasst: So 30. Dez 2018, 14:46 
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Ein einfacher, schmutziger Soldat kam an den Hof des Archons und überbrachte die Nachricht. Im Gegensatz zu den sonstigen Nachrichten des Priesters, trug diese nicht das Siegel des Ordens von Grauenfurt sondern das Wappen der Provinz Neu-Silvanien.

Gegrüßt seist du mein Archon,

ich sende dir den ersten Bericht vom 26. Tag des 12. Mondes des Oberkommandos über die in Neu-Silvanien stationierten Grenztruppen. Aus strategischer Sicht werde ich auf die Nennung von Truppenzahlen hierbei vernichten.
In der letzter Zeit ist die Grenzregion sehr ruhig. Eigentlich etwas zu ruhig. Die Anzahl an gestellten Kleingruppen versprengter Untoter ist in den letzten Monaten gesunken. Einen Grund dafür, konnten wir nicht hier nicht ausmachen.
Die Truppen wurden wieder im Tonus eines Mondes ein wenig umverteilt. Ich habe einen Teil der in der Auenfeste stationierten Reiterei zum Ignistrutz verlegt. Dies ist vor allem dem neuen Plan für Patrouillen geschuldet. In diesem werden die Patrouillen im oberen Teil der Strasse in Richtung Höllfrosts wacht ein wenig verringert. In diesem Gebiet hat es in den letzten Wochen kaum Aktivität gegeben. Dafür werden von nun an verstärkt einzelne Gruppen von Spähern in Teile der westlichen Ebene auf Höhe des Ignistrutz entsendet. Hierdurch erhoffen ich mir eine bessere Übersicht über die vorgelagerten Gebiete zu bekommen, die bisher bedingt durch mangelnde Mannesstärke nicht im Bereich des möglichen war. Einzelne Späher sind weiterhin auf der Strasse zwischen Ignistrutz und Assansol unterwegs. Ich hoffe in meinem nächsten Bericht mehr darüber schreiben zu können. Weitere Truppen wurden zwischen Nare i Amdir und Höllfrosts Wacht entsprechend deren Kapazitäten verteilt.
Als Lager und Versorgungsstützpunkt dient zurzeit die Auenfeste. Von dort aus werden die aus den Lagern der Kornspeicher von Istan Sylvana stammenden Lebensmittel sowie Holz und Waren gelagert und verteilt.
Mein nächsten Frontbericht werde ich gegen Anfang des neuen Jahres senden, sobald die ersten Späher und Patrouillen wieder am Trutz eingetroffen sind.

Möge das Licht der gütigen Herrin auf dich und die deinen scheinen,

Ignis mit dir, Eron von Grauenfurt
Oberkommandeur der Grenztruppen in der 9. Provinz Neu-Silvanien

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Provinzkönig der 8. Provinz Neu Silvanien

In Taubheit geboren, zur Stimme geworden, tragen wir Feuer in unseren Herzen.
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 Betreff des Beitrags: Re: Brief von der Grenze, Bericht des Oberkommandos I
BeitragVerfasst: Mo 7. Jan 2019, 15:07 
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Es war ein regnerischer Tag, etwas mehr als eine Woche seit dem letzten Brief. Wieder war es ein Mann des Ordens von Grauenfurt der das Schriftstückt brachte und schien ebenso wortkarg zu sein wie sein Vorgänger.

Ignis mit dir mein Archon,

ich übersende dir den zweiten Bericht von der Grenze vom 6. Tage des 1. Mondes Jahr 18 N.D.E. des Oberkommandos der an der Neu-Silvanischen Grenze stationierten Truppen.
Das Wetter hat sich in den letzten zwei Wochen stark verschlechtert. Zwar gibt sich der Winter hier an den westlichen Ausläufern des Gebirges mild, jedoch haben Sturm und Dauerregen uns fest im Griff. Ich kann kaum noch sagen wann es das letzte Mal nicht geregnet hat. Die Bäche entlang der Waldgrenze und am Trutz sind zu Sturzbächen geworden, die kleinen Flüsse zu reißenden Strömen. Die Straßen bestehen überwiegend aus tiefem Matsch und während es für Mensch und Pferd schwer ist voranzukommen, scheint es für Kutschen und Fuhrwerke schier nicht möglich. Ich nehme an das dies der Grund ist warum die mittlerweile überfälligen Patrouillen aus dem Westen noch nicht zurückgekehrt sind. Von den zurückerwarteten Patroullien, sechs an der Zahl, ist lediglich eine bisher wieder hier eingetroffen. Diese kehrten von Höllfrosts Wacht über Nare i Amdir und die Auenfeste zurück zum Trutz und hatten wenig Nennenswertes zu berichten. Entlang der Grenze ist die Lage ruhig, das Wetter hat einige kleine Brücken zerstört und auf der Auenfeste scheint es einige Kranke zu geben. Ich habe bereits zwei Heiler dorthin entsandt und hoffe das dies nur dem Wetter geschuldete Gebrechen sind. Mit der Entsendung weitere Spähtrupps in Richtung Assansol und südlich entlang der Berge werde ich noch ein paar Tage bis zu besserem Wetter warten.
Die erwarteten Versorgungsgüter aus Istan Sylvana sind ebenfalls noch nicht eingetroffen, was basierend auf der aktuellen Versorgungs- und Brennholzlage hier auch den kommenden Wochen keinerlei Probleme hervorrufen wird.

Möge die Herrlichkeit der brennenden Herrin dein Herz erfüllen,

Eron von Grauenfurt
Oberkommandeur der Grenztruppen in der 9. Provinz Neu-Silvanien

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 Betreff des Beitrags: Re: Brief von der Grenze, Bericht des Oberkommandos I
BeitragVerfasst: Fr 18. Jan 2019, 09:48 
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Es war eine ganze Delegation von Ordensbrüdern die zum Hofe des Archons ritt. Allesamt im Stande eines Ordensritters, gerüstet und Bewaffnet. Und sie bestanden darauf den Brief persönlich in die Hände des Archons zu legen, sei er doch von hohem strategischem Wert.

Mein Archon,

kaum ein paar Tage ist es seit meinem letzten Bericht her. Das Wetter hat sich beruhigt und die Patrouillen sind ohne nennenswerte Kunde über die Aktivitäten des Feindes zurück am Trutz angelangt. Ich hielt dies in für eine gute Gelegenheit die üblichen Patrouillenrouten zu ändern und die ausgeruhten Männer auf Spähmissionen ins Feindesland zu entsenden. Um dir einen Einblick zu geben wie und wo die Spähtruppen verteilt sind, überbringen zehn meiner besten Krieger diese wichtige Kunde in der ich auch die Mannstärke der Truppen sowie deren Routen auf einer Karte beifüge. Um in kommender Korrespondenz keine Routen nennen zu müssen, werde die von mir geschickten Truppen von nun an Namen bekommen, welche die Geheimhaltung sichern sollten. Die auf der Karte entlang der Grenze stationierten Truppen (80 Mann), auf der Karte violett eingezeichnet, ist der Kompanie „Eule“. Sie ist in verschiedene kleine Formationen aufgeteilt und bewacht die direkte Waldgrenze. Die Kompanie „Falke“ (2x10 Mann, rot auf der Karte) überwacht den Bereich nordwestlich vom Ausläufer des Gebirges bis zum verfallenen Pfad der südlich aus Assansol führt. Das daran in nordwestlicher Richtung weiter bis zum Wald angrenzende Gebiet übernimmt die Kompanie „Amsel“ (10 Mann, grün).

Zusätzlich habe ich bereits zwei Spähtruppen tiefer ins Feindesland beordert. Der erste in südlicher Richtung entlang des Gebirges auf die weiten Ebenen. Dieser aus 20 erfahrenen Späher bestehende Trupp ist die Kompanie „Specht“ (blau). Zu guter Letzt noch ein weiterer Trupp direkt in westliche Richtung. Ihr Weg führt sie über die Ebene, über die Ausläufer des Weges aus Assansol hinweg bis in die westlich liegenden Ausläufer der Moore. Sie bilden die Kompanie „Fink“ (20 Mann, schwarz).

Die Versorgungslage ist zum jetzigen Zeitpunkt noch sehr gut. Sowohl Brennholz, Nahrung und alle weiteren notwendigen Güter sind ausreichend vorhanden und über Ignistrutz, die Auenfeste sowie Nare i Amdir verteilt. Ich habe, nach den Erkrankungen auf der Auenfeste, soweit möglich eine bessere und großflächigere Verteilung der Güter angeordnet. Sobald die Straßen in ein paar Tagen wieder befahrbar sind, werden mit Ochsenkarren alle Waren entsprechend ihrem Bestimmungsort zugeteilt und abtransportiert. Eine Einteilung wurde von Bruder Hempel, einem meiner obersten Kämmerer, welcher sich zurzeit mit dieser Aufgabe betraut auf der Auenfeste aufhält, bereits durchgeführt.

Einzig die Nachricht, dass sich die Anzahl der Erkrankten noch weiter auf derzeit über zehn Männer erhöht hat, bereitet mir Sorgen. Ich hoffe die Heiler vor Ort können dies schnellstmöglich wieder zum Besseren wenden.

Das Licht der Herrin sei alle Zeit mit dir,

Eron von Grauenfurt
Oberkommandeur der Grenztruppen in der 8. Provinz Neu-Silvanien


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 Betreff des Beitrags: Re: Brief von der Grenze, Bericht des Oberkommandos I
BeitragVerfasst: Fr 1. Feb 2019, 18:28 
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Es war ein verschneiter Tag, etwas mehr als eine Woche seit dem letzten Brief. Wieder war es ein Mann des Ordens von Grauenfurt der das Schriftstückt brachte und schien ebenso wortkarg zu sein wie seine Vorgänger. Nach Übergabe des Briefes trottete er vondannen.

Ignis mit dir mein Archon,

ich übersende dir den vierten Bericht von der Grenze vom 31. Tage des 1. Mondes Jahr 18 N.D.E. des Oberkommandos der an der Neu-Silvanischen Grenze stationierten Truppen.
Der Schnee hat die Grenze erreicht. Wähnten sich doch viele Bauern und Holzfäller schon über den milden Winter in Sicherheit, haben nun Frost und Kälte die Grenze des Reiches fest in der Hand. In den vergangenen Tagen ist bis zu einem Schritt hoch Schnee gefallen. Weiße Pracht wohin man nur schaut. An einem frostigen Tag scheint die Grenze malerisch und weit fällt der Blick über die Ebene. Es kommt einem unwirklich vor, dass hinter diesen leisen Steppe der Feind seinen Blick auf uns wirft.
Für die Späher ist der Schnee einerseits problematisch, da sie schlecht vorankommen, andererseits war es so möglich Spuren von zwei kleinen Feindgruppen entdecken zu können. Die Kompanie „Specht“ traf eine Gruppe bestehend aus insgesamt sechs Feinden an, welche ausgeschaltet wurden. Der Bericht besagt, dass diese offensichtlich durchmischt, keinem Lairdom zuzuordnen und nicht als Späher zu sehen waren. Eine größere Gruppe von 12 Untoten, ebenso ein nicht zuzuordnender Haufen, wurden von der Gruppe „Falke“ gestellt und neutralisiert. Hierbei gab es drei leicht Verletzte welche abtransportiert und durch neue Männer ersetzt wurden.
Um die große Strecke der Straße zwischen Igistrutz und Assansol besser abdecken zu können und einen Ausgangspunkt für die Überwachung in diesem Bereich zu haben, wird von den Truppen aus Falkenwacht, derzeit in Assansol stationiert, ein befestigtes Feldlager zwischen Ignistrutz und Assansol errichtet. Es wird auf etwa halber Strecke am Fuße des einzigen Berges in der Nähe entstehen und diese strategische Lücke schließen.

Möge die Herrlichkeit der brennenden Herrin dein Herz erfüllen,

Eron von Grauenfurt
Oberkommandeur der Grenztruppen in der 9. Provinz Neu-Silvanien

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 Betreff des Beitrags: Re: Brief von der Grenze, Bericht des Oberkommandos I
BeitragVerfasst: Fr 8. Feb 2019, 17:00 
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Bericht des Oberkommandos der Neu-Silvanischen Grenztruppen am 8. Tag des 2 Mondes 18 N.d. E.

Mein Archon,

während an den Hängen der Berge und in den Tiefen der Wälder noch Schnee liegt, hat auf den weiten Ebenen westlich von Ignistrutz größtenteils Tauwetter eingesetzt. Seit den letzten Vorfällen konnte keinerlei nennenswerte Feindberührung festgestellt werden. Von allen Kommando- und Spähtruppen sind Berichte eingetroffen. Bis auf einzelne verstreute Untote ist es entlang der Grenze und im gesamten überwachten Gebiet zurzeit ruhig.

Die Krankheitswelle in der Auenfeste hat sich durch starkes Engagement der Heiler und intensive Ursachenforschung deutlich verbessert. Als Quelle dieses Übels konnte eine tote Hirschkuh ausgemacht werden, die unter einem Schneebrett etwa eine Meile nördlich der Auenfeste im Fluss lag. Da dieser Fluss größtenteils als Wasserquelle für die Auenfeste dient, ist ganz klar das verschmutzte Wasser als Ursache für die Erkrankungen zu nennen. Eine bessere Überwachung des Gewässers und eine von nun an geteilte Versorgung durch zwei naheliegende Flüsse wird von nun an durchgeführt.

Alarmierend hingegen war zu Beginn der letzten Woche das Verschwinden dreier Grenzwächter. Die zur Unterstützung der aktuellen Truppen eingesetzten Männer aus der neunten Provinz verirrten sich nach aktuellem Kenntnisstand während der Patrouille und fanden den Weg zu ihren Begleitern nicht mehr zurück. Da keinerlei Grenzgruppen in der aktuellen Lage abkömmlich sind, blieben nur Gebete und Hoffnung sie würden den Weg zurückfinden. Den Elementen sei Dank, wurde sie am gestrigen Tage von einer ortsansässigen Jägerin in der Nähe des Dorfes Siebenstein aufgelesen. Sobald sie wieder bei Kräften sind werden, sie wieder an die Auenfeste zurückkehren.

Die zusätzlichen Grenztruppen aus Falkenwacht und Pallas Kronion (zusammen 70 Mann), welche sich in Assansol aufhielten, wurden abgezogen. Die exponierte Lage der Stadt sowie die große Entfernung zwischen Ignistrutz und Assansol machten es nötig, ein befestigtes Lager auf halber Strecke der Straße zu errichten. Dies soll den Spähtruppen als weiterer Ausgangspunkt dienen und bei einem möglichen Angriff, welcher die Evakuierung der Stadt zufolge haben könnte, als Zwischenlager dienen. Weiterhin wird so der Grundstein für eine dauerhafte und lückenlose Überwachung der Straße gelegt.

Das Licht der wahren und einzigen Herrin die ist unser Licht und unsere Hoffnung sei mit dir,

Eron von Grauenfurt
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 Betreff des Beitrags: Re: Brief von der Grenze, Bericht des Oberkommandos I
BeitragVerfasst: Fr 15. Feb 2019, 12:08 
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Ein Reiter hielt vor den Toren des Amtssitzes des Archons. Er sah fürchterlich aus und sein Pferd schien beinahe zusammenzubrechen. Er war schmutzig, gehetzt, nass und schien seit Tagen nicht geschlafen zu haben. Als die Wachen, die ihn bei der Erklimmung der Treppen stützen mussten, ihn zum Archon brachten, schrie er sowie er den Herrscher erblickte: "Mein Archon, sie sind da. DER Feind ist an der Westgrenze!". Dann sackte er merklich zusammen und die Wachen des Archons übergaben ihn ein Stapel Papiere, die der Bote des Ordens von Grauenfurt bei sich trug.

An den Archon des Goldenen Reiches, Kjeldor von Hallwyll


Der Feind kommt!

Die Zeit der Ungewissheit ist vorbei. Am 10. Tage des 2. Mondes kehrte eine Späherin der Kompanie „Specht“ aus der südlichen Ebene zurück. Dort wurde unter herben Verlusten ein Aufmarsch des Untod gesichtet. Mit Mühe konnten sich einige der Kompanie retten. Laut Aussage der Späherin konnte eine exakte Abschätzung der Mannstärke nicht vorgenommen werden. Die Schätzung liegt bei der Größe äquivalent zu ein bis zwei Laidoms. Symbole wurden nicht gesichtet, nur der Schädel des Untod. Die Marschrichtung und das Ziel des Feindes sind zum jetzigen Zeitpunkt nicht klar. Daher wollen wir versuchen, ihm unseren Gefechtsplan aufzuzwingen.

Der Thul'Heen, die Truchsess von Assansol sowie die Herrin Elevea sind ebenfalls informiert worden. Den vollständigen, von meinem Heerführer und mir in den letzten Jahren ausgearbeiteten Gefechtsplan lege ich dir bei.

Möge das Feuer unser Herzen ein Leuchtturm sein in diesen Tagen,

Eron von Grauenfurt
Oberkommandeur der Grenztruppen in der Provinz Neu-Silvanien


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Befehl für die Verteidigung Ignistrutz (3).pdf [389.14 KiB]
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Verteidigungsplan.pdf [182.07 KiB]
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Formationsbildung.pdf [210.61 KiB]
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